Im Gegensatz zur Isla Amantani war dieses bergige Eiland überaus grün. Die Menschen begegneten uns freundlich ohne nach Geld zu betteln. Das Treppensteigen und Erzwingen, der mit Ruinen bestückten Berge, war abermals kräftezehrend.Nach knappen drei Stunden legten wir ab und gegen 15 Uhr gelangten wir zurück nach Puno, wo ich zugleich ein Ticket für einen frühen Bus besorgte. Dieser wurde jedoch nicht gleich voll, weshalb wir in der nächsten Stadt so lang rumstanden, bis der Busfahrer mit seinen ”A Cusco”-Geschrei den Bus voll hatte. Nach dutzenden Zwischenstopps kam ich gegen 1 Uhr völligst gerädert in Cusco an.
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