arte+7 setzt wieder einmal Maßstäbe im Bereich des Internetfernsehens. Einst legte arte+7 mit der Sieben-Tag-Rückschau und dem Video-Karussell eine Steilvorlage für das Web-TV hin, welche die übrigen deutschen TV-Sender bis heute noch nicht aufgeholt haben. Und jetzt ereilt uns schon die nächste Generation des User Interfaces. Das Karussell, durch das man sich auf der Such nach spannenden Dokuementation klicken musste, ist zugunsten einer Filter-Matrix verschwunden und statt der (nutzlosen) 30 Sekunden Vorschau wird per Mausbewegung eine dreizeilge Beschreibung, der dahinter liegenden Sendung, eingeblendet. Weitere Features, die ich auf die Schnelle endecken konnte, hier im Überblick:
Category: Tech
Ist die Sächsiche Zeitung wirklich online?
Allseits klagen die Printmedien über sinkende Auflagen und den unzureichenden Einnahmequellen des Online-Journalismus. Die Sächsiche Zeitung (SZ) ist, hier in meiner dreiländereckigen Hemisphäre, in Ostsachsen die auflagenstärkste Zeitung. Ich möchte den Klagenden nicht beipflichten, sondern trotz der hier noch erschwerend hinzu kommenden demographischen Entwicklungen einige technologische Verbesserungen im Online-Angebot der SZ anregen. Gegenwärtig speist sich insbesondere das Online-Angebot der Lokalredaktionen automatisch aus den jeweiligen Printausgaben. Ob dieese automatisierte Online-Redaktion bereits ein sinngemäßes Onlineangbote abgibt, stelle ich zur Debatte.
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Kruse@re:publica – Internetnutzung als Glaubensfrage
Wohltunende Worte über das sich entfaltende Internet: Aus systemtheoretischer Sicht wird sich durch das Internet die Machtverschiebung vom Anbieter zum Nachfrager weiter fortsetzen. Der stete Zuwachs an Netzknoten und Verbindungen, sowie die Spontanität der Knoten und das resonanzbedingte Aufschaukeln hält Kruse für die zentralen Ursachen dieser Entfaltung. Diese Entwicklung ist so beruhigend, weil sie nicht aufzuhalten ist (außer jemand stellt das Internet ab). Kruse appelliert an die Verfechter alter Wertvorstellungen (Digital Visitors): “So bist du nicht willig, so gebrauch’ ich Geduld”.republica2010
BibTex Citation Management within MediaWiki
A couple of days ago I started an experiment to use a Wiki system to organize my research project about building a pattern language. For this purpose its essential to cite other peoples work as its common in scientific articles. In other contexts like writing with Latex or managing papers with Mendeley the BibTex data format showed up as very useful to manage and reuse a whole lot of citations. The question was how to include a BibTex citation manager into a Wiki sytsem?
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3d Desktop
Noch vor vier Jahren träumte ich in einer Seminararbeit, wie der PDA-Prototyp BumpTop mit der Desktop Metapher aufräumt. Und jetzt habe ich die Release verschlafen:
Brainfuck at SXSW
Instead of telling you my SXSW favorites I will mention the rest of it:
collecta.com
Just have a look if others have written something about what your are searching for.
Go Try It On
Get an opinion, give an opinion. If you do not know whether your panties fit or not, others will know. Sure!
Nutshell
This tool really helps to get rid of all that brainfucking real time informations. Thanks to nut’s hell everything will be canalized in your plain old email inbox. The next evolution could be your neighbor telling you all that personally.
GuruStorms
So called guru storm is a helpful solution to buy in creativity. Ask a simple question, tell the crowd what you would pay for a solution and wait what the brain thunder will left over.
place things
That’s a wonderful solution to dispose data in public space. place things let you link your personal data trash like virus, malware and other snippets on real places. The garbage collector will be called “pickUpAllThat”.
challengepost
It’s like the guru wind: you want someone to do something really challenging? Say what you’re willing to pay for it and someone might be your slave. I could imagine that almost of the so called challenges will be limited to virtual goods. The “post a wish” function reminds my on Christmas.
Vorratsdatenspeicherung gekippt und gefördert
Das Bundesverfassungsgericht hat das Gesetzt zur Vorratsdatenspeicherung gekippt und gleichzeitig die prinzipielle Rechtmäßigkeit der verdachtsunabhängigen Speicherung von Verbindungsdaten zugestimmt. Die dazu gehörige Pressemitteilung ist wie immer etwas sperrig und schwer zu durchdringen. Sowohl folgenschwere, als auch erfreuliche Details habe ich hier zusammengetragen. Read More