dog2go

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Gut für die Umwelt. Besser für alle.

dog2go hat ausnahmslos den Kleinköter im Programm. Genauer gesagt den Gemeinen Ulmer Mischlingsköter (GUM) mit einem kombinierten Hundefutterverbrauch von 3,3 kg auf 100 km und einer kombinierten Methan/CO2-Furz-Emission von 88 g/km. Das sind Spitzenwerte, die ihresgleichen suchen.
Allein schon aus diesem Grund ist jede Gassigang mit einem dog2go besser für die Umwelt, verglichen mit dem Gassigehen mit anderen Kötern.

Die Zukunft der Tierhaltung

Mit dog2go lässt sich bereits heute eine neue, zukunftsorientierte Form der Köterhaltung erleben: Gehen Sie Gassi, wohin Sie wollen und so lange Sie möchten. Anschließend binden Sie den Köter einfach an die nächst beste Laterne oder an ein Verkehrsschild. Denn bei dog2go muss die Rückgabe nicht an einem bestimmten Punkt erfolgen. So bleiben Sie jederzeit flexibel.

Informieren Sie sich hier, wie Sie die neuen Köter nutzen können. Erfahren Sie mehr über die vielen Vorteile von dog2go und das transparente Exkrementsystem für die Hosentasche.

Woran erkenne ich einen dog2go?

Jeder dog2go hat vorne an der Schnauze ein spezielles Kuchenlesegerät installiert. Dieses Gerät zeigt durch ein Winseln an, ob der Köter gegenwärtig frei oder reserviert ist.

Wie mache ich einen dog2go an?

Bei Ihrer Registrierung bei dog2go wird Ihre Wade mit einem speziellen dog2go Hundekuchen versehen. Zum ableinen des Köters halten Sie einfach Ihren Hundekuchen vor das Lesegerät in der Hundeschnauze.
Ist der dog2go bereit zum Gassigehen, frisst er den Hundekuchen. Sollte der Köter nicht verfügbar sein, wird er dies durch ein bösartiges oder zähnefletschendes Knurren angezeigen und weißer Schaum erscheint als entsprechender Hinweis an der Schnauze, ggf. jagt er Sie zum nächsten Standort eines freien dog2go.

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