Im Kontrast von kolonialen Bauten und Hochhaeusern der Moderne pulsiert diese Stadt auf Kolumbiens Hoehe der Zeit. Treibend und laut peitscht der Verkehr durch die Gassen, droehnen die Klaenge aus den Clubs und stroemen die jungen Menschen ueber die Gehsteige. Auf 2600 Metern Hoehe stockt einem der Atem gleich zweimal. Die duenne Luft ist angereichert mit den kulinarischen und weniger kulinarischen Dueften. Hunde wie Wachleute saeumen die Strassenraender. Armut ist ein stetig widerkehrendes Bild – Freundlichkeit auch.
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