Vier wunderbare Wochen sind vorüber und nun sitze ich bereits mit einem Sixpack und erschlichenem Internetzugang in meiner neuen Bleibe in Lima. Bevor’s hier richtig losgeht, möchte ich mich bei fünf Perunanerinnen bedanken, die mich in den letzten Wochen positiv beeinflusst und auf besondere Art uns Weise geprägt haben:
Das ist Mauge, meine Spanischlehrerin der erste und frühsten Stunde. Streng, fordernd und erstklassig in der Vermittlung von neuer Grammatik. Endlich mal ein wahrer NT-Lehrer.
Conzelia, die Spanischlehrerin der zweiten Stunde. Beharrlich, kritisch und auf Nachhaltigkeit bauend hat sie mir das Lernen der Vokalbeln verschrieben.
Miluska ist eine Mathematik- und Physiklehrerin, bei der ich vom ersten Tage an Einzeluntericht genoss und aufgrund ihrer ruhigen Art auch zu schätzen gelernt habe. Wir haben uns meist mehr unterhalten, als dass ich mit ihr bestimmte Übungen gemacht hätte.
Isabel, meine Mama2. Die beste peruanische Köchin und Gastgeberin. Ihr Haus verdient so viele Sterne, wie sie mir Essensgänge servierte! (*****)
Isabel’s (mittlere) Tochter Claudia, die mich stets mit Reiseinformationen versorgt und für mich Ausflüge arrangiert hat. Sie half mir ungemein, mich in Cusco orientieren und zeigte mir ein paar spannende Plätze. Nun wünsche ich ihr viel Glück bei der Gründung ihres Reiseunternehmens.

Das ist mein/e Schüler/in bei Acupari (Schule). Er oder sie – das weiß man noch nicht so genau – heißt Frieda oder Friedo. Jedenfalls kann dieser Loro (Papagei) jetzt auf jene Art pfeifen, dass sich Mädels angemacht fühlen.











Ollantaytambo
Ein Stück Ruine in Ollantaytambo
Blick auf die einstige Inkafestung Ollantaytambo.Hinter einem Torbogen deutet sich ein Weg zur Bergspitze an. Ich folgte ihm und stand plötzlich weit über den Ruinen, ahnte jedoch nicht, dass weiter oben noch weitere Steinmauern existierten. Ein Aufpasser gab mir dann von unter ein paar Zeichen, dass ich nicht weiter klettern solle – der Aussicht wegen, wäre ich gern noch weiter empor gestiegen.
















